Sex – Wikipedia. Darstellung des Geschlechtsverkehrs in einem Kupferstich von Agostino Carracci, 1. Jahrhundert. Unter Sex (englisch für den lateinischen Begriff sexus, deutsch: Geschlecht) versteht man die praktische Ausübung von Sexualität. Im allgemeinen Sprachgebrauch bezeichnet Sex sexuelle Handlungen zwischen zwei oder mehreren Sexualpartnern, insbesondere den Geschlechtsverkehr und vergleichbare Sexualpraktiken, im weiteren Sinne auch die Masturbation. Sinn und Zweck. Sex erfüllt zahlreiche Funktionen: Er befriedigt die Libido, dient in Form des Geschlechtsverkehrs der Fortpflanzung und drückt in der Regel als wichtige Form der sozialen Interaktion Gefühle der Zärtlichkeit, Zuneigung und Liebe aus. Besonders in Liebesbeziehungen kann das Sexualleben eine zentrale Rolle als Ausdruck der Verbundenheit der Partner spielen. Er ist jedoch nicht ausschließlich an Liebesbeziehungen bzw. Ärzte ohne Grenzen fährt vorerst keine Such- und Rettungseinsätze im Mittelmeer mehr. Grund ist die Entscheidung der libyschen Küstenwache. 0 J. Kind 1-+ Kind 2-+ Kind 3-+ Kind 4-+., welche genau auf Ihre Wünsche abgestimmt ist. Günstig Urlaub machen war noch nie so einfach. Ich soll mich hier beschreiben?das ist gar nicht so leicht. Ich machs mir einfach. Wenn du mehr. Für den von Novizin Lela neu ins Leben gerufenen Kinderchor ist das Casting in vollem Gange. 0:19. Krimi. Columbo - Zwei Leben an einem Faden ("Columbo - A. Der Krieg, den Koba (Toby Kebbell) mit den von der Seuche stark dezimierten Menschen angezettelt hat, ist in vollem Gange. Affen-Anführer Caesar (Andy Serkis) geht. Partnerverbundenheit gekoppelt. Sexueller Kontakt unter Tieren wird für gewöhnlich Begattung genannt. In der Regel handelt es sich dort um rein instinktgesteuertes Verhalten, das ausschließlich der Fortpflanzung dient. Bei einer Reihe von Arten, etwa den Bonobos und Delfinen, ist der Sex ähnlich wie beim Menschen auch Teil der sozialen Interaktion. Beim Menschen ist Sex kein reines Instinktverhalten mehr, sondern unterliegt bewussten Entscheidungsprozessen. Sexualpraktiken. Manuelle Stimulation der Genitalien („Petting“)Eine Sexualpraktik ist jede Handlung, die subjektiv der sexuellen Befriedigung dient. Dies sind nicht nur Manipulationen der Genitalien, sondern alles, was als stimulierend empfunden werden kann, wie zum Beispiel der Zungenkuss. Da beim Menschen Sex durch die Entkopplung von der Fortpflanzung einen eigenen Sinn und Zweck innehat, entwickelte dieser eine große Vielfalt von sexuellen Praktiken, die einerseits Ausdruck seiner Kreativität und der Freude am körperlichen Miteinander sind, andererseits auch ganz praktische Hintergründe haben, etwa wenn heterosexueller Analverkehr häufig zur Empfängnisverhütung praktiziert wurde – auch wenn dies eine höchst unsichere Methode ist. Sexuelle Praktiken ohne Verkehr. ![]() Im Automarkt von meinestadt.de kannst du dein Auto kostenlos verkaufen. 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Fast alle Dinge oder Handlungen können sexuell aufgeladen werden. Geschlechtsverkehr. Als „Geschlechtsverkehr“ („Beischlaf“) bezeichnet man die sexuelle Vereinigung zweier Sexualpartner, die in der Penetration oder intensiven Stimulation der Geschlechtsorgane bei sexuellen Kontakten – gleich welcher Art – besteht. Beim partnerschaftlichen Sex wird durch das zärtliche Vorspiel, den intimen Austausch von Zärtlichkeiten die beiderseitige Lust gesteigert. Eine Penetration kann dabei im Eindringen von Penis, Hand, Fingern oder Sexspielzeug in eine Körperöffnung des Gegenübers bestehen. Unter „heterosexuellem Geschlechtsverkehr“ wird in der Regel das Einführen des Penis in die Vagina mit nachfolgendem Vor- und Zurückbewegen verstanden. Durch diese Gleitbewegung wird der Mann meist soweit stimuliert, dass er zum Orgasmus kommt und ejakuliert. Hingegen kann nur ein geringer Prozentsatz der Frauen, auch wenn sie normalerweise hierbei ebenfalls erregt werden, ausschließlich durch Vaginalverkehr allein einen Höhepunkt erreichen (Siehe hierzu: Orgasmus der Frau). Gewöhnlich ist sowohl beim Vorspiel als auch nach der Penetration eine zusätzliche - direkte oder indirekte - Stimulation der Klitoris erforderlich, die beispielsweise durch geeignete Körperbewegungen der Partner oder mit der Hand erfolgen kann. Diese Art von Sex kann in verschiedenen Stellungen – der „Missionarsstellung“, „Hündchenstellung“, „Reiterstellung“ usw. Beim Oralverkehr findet der Geschlechtsverkehr mit Mund und Zunge statt, wobei die Kombination Mund- Penis als „Fellatio“, die Kombination Mund- Vulva als „Cunnilingus“ bezeichnet wird. Eine gleichzeitige gegenseitige orale Stimulierung wird sehr bildlich auch „Neunundsechzig“ genannt. Auch anale Stimulation kann oral erfolgen, wenn der hoch empfindliche Damm oder der äußere Schließmuskel mit Mund und Zunge berührt werden (Anilingus). Beim Analverkehr wird der Penis in den Anus des Gegenübers eingeführt. Auch Analverkehr kann in verschiedenen Stellungen praktiziert werden; darüber hinaus wird er auch mit den Fingern oder mit dafür geeigneten Gegenständen ausgeübt. Sonstige Praktiken. Neben diesen Praktiken kennt man auch das gegenseitige Aneinanderreiben der Geschlechtsteile (Tribadie), das Einführen der ganzen Hand oder des Unterarms in eine Körperöffnung des Gegenübers (Fisting), den Sex zwischen den Brüsten einer Frau (Mammalverkehr), den Verkehr zwischen den Schenkeln (Schenkelverkehr), den Pobacken oder in den Achselhöhlen (italienisch). Besondere Formen des Geschlechtsverkehrs sind unter anderem BDSM, der schnelle Sex (Quickie), der Sex zu dritt (Triole) oder in der Gruppe (Gruppensex, Gang Bang). Ohne körperlichen Kontakt kommen das sexuelle und obszöne Sprechen (Verbalerotik, Dirty Talking, Telefonsex, Cybersex), das Beobachten der Sexualität anderer Menschen (Voyeurismus) und das Vorzeigen der eigenen Sexualität (Exhibitionismus) aus. Paraphilien. Zu den Paraphilien oder sexuellen Abweichungen werden unter anderem gezählt: der Fetischismus (Fixierung auf Objekte oder Handlungen, zum Beispiel Füße, Kleidungsstücke) und die Objektsexualität; sexueller Sadismus und sexueller Masochismus (falls das B- Kriterium des DSM- IV- Kataloges vorliegt); Praktiken zur Befriedigung des Besudelungstriebes (Gesichtsbesamung, Urophilie, Koprophilie usw.) und vieles weiteres mehr.[1]Selbstbefriedigung. Autosexualität oder „Selbstbefriedigung“ umfasst alle sexuellen Praktiken, die eine einzelne Person an sich ausübt. Die Masturbation wird mit der Hand durchgeführt, kann im Allgemeinen aber auch unter Zuhilfenahme der verschiedensten Gegenstände stattfinden.[2]Sexuelle Orientierung und Sexualpräferenz. Sexuelle Orientierung. Homosexueller Geschlechtsverkehr: Suzuki Harunobu, Shunga (um 1. Detail. Als „sexuelle Orientierung“ oder „Geschlechtspartner- Orientierung“ wird das hauptsächliche Interesse bezüglich dem Geschlecht des gewünschten Partners bezeichnet. Es setzt sich aus einer komplexen Mischung von emotionaler und sexueller. Anziehung, Erleben, tatsächlichem Sexualverhalten und persönlicher Identität zusammen, die sprachlich durch drei Begriffe ausgedrückt werden. Bei einer tendenziell eher gegengeschlechtlichen Orientierung spricht man von Heterosexualität, bei tendenziell eher gleichgeschlechtlicher Ausrichtung von Homosexualität, bei etwa gleichem Interesse an beiderlei Geschlechtern von Bisexualität. Wenn Personen keine emotionelle und/oder sexuelle Anziehung gegenüber anderen Menschen verspüren oder einfach nicht sexuell interagieren, spricht man von Asexualität. Sexualpräferenz. Als „Sexualpräferenz“ fasst man weitere Neigungen oder Vorlieben bezüglich Partner, Praktiken oder Sexualobjekten zusammen. Gilt das altersmäßige Interesse überwiegend präpubertären Kindern nennt man es Pädophilie. Dies ist nicht mit sexuellem Missbrauch gleichzusetzen, denn nur 1. Straftäter sind pädophil,[3] die meisten sind nicht- pädophile Erwachsene. Liegt das Interesse bei Pubertierenden spricht man von Hebephilie, bei Jugendlichen von Neoterophilie, werden sehr viel ältere Menschen bevorzugt, wird es als Gerontophilie bezeichnet. Die Sexualität kann mit nur einem Partner (Monogamie) oder mit mehreren Partnern (Promiskuität) gelebt werden. Tabuisiert sind sexuelle Handlungen mit Tieren (Zoophilie) und mit Toten (Nekrophilie). Darüber hinaus existiert eine Vielzahl sogenannter Paraphilien. Physiologische Prozesse während Sex und Erregung. Sexuelle Appetenz. Sex wird in der Psychologie als Appetenzverhalten gewertet, dessen treibende Kraft der Sexualtrieb, auch Libido genannt, ist. Solange keine sexuelle Befriedigung erfahren wird, baut sich „sexuelle Appetenz“ (vgl. Appetit) auf, der Wunsch nach sexueller Betätigung wird verstärkt (siehe auch Sexuelle Appetenzstörung). Physiologisch betrachtet ist die Libido abhängig von der Produktion der Sexualhormone, also Testosteron bei Männern und Östrogen bei Frauen. Viele Frauen berichten von Schwankungen der Libido im Laufe des weiblichen Zyklus. Sexuelle Erregung ist zunächst eine Reaktion des limbischen Systems im Gehirn auf bestimmte sensorische Reize, die unwillkürliche körperliche Reflexe zur Folge haben können, die dann vielleicht zur Einleitung des Paarungsverhaltens führen.[4]Reaktionszyklus beim Sex. Der Ablauf der Vorgänge beim Sex – mit oder ohne Partner oder Partnerin – wird sexueller Reaktionszyklus genannt und meist in vier Phasen eingeteilt: [4]. In der Erregungsphase kommt es zu einer verstärkten Vasokongestion der Genitalien, was zu einem Anschwellen von Penis (oben) sowie Klitoris und Schamlippen (unten) führt. Während der Erregungsphase steigen Puls und Blutdruck an: Der sex flush setzt ein. Bei der Frau schwellen Klitoris, Schamlippen und Brustwarzen an, beim Mann der Penis. Diese Erektionen sind ein natürlich ablaufender Vorgang bei sexueller Erregung, der durch die Anstauung des Blutes in den dazugehörigen Schwellkörpern dieser Organe (allerdings nicht bei den Brustwarzen) hervorgerufen wird. Sie wird normalerweise durch das Erektionszentrum im unteren Rückenmark ausgelöst, etwa durch reflektorische mechanische Reizung, erotische Gedanken, erotisierende sinnliche. Wahrnehmungen oder Vorstellungen, natürlich auch direkt durch fremde Liebkosung oder eigene Manipulationen.
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