Impfungen für Kinder und Jugendliche - - pharma- kritik - - Infomed Online. Update. Impfungen im Kindesalter dienen einerseits der Basisimmunisierung gegenüber Infektionskrankheiten, die früher oder später im Leben auftreten könnten. Anderseits sollen Kinder auch speziell vor den Komplikationen der sogenannten Kinderkrankheiten geschützt werden. In den letzten Jahrzehnten sind mehrere neue Impfungen eingeführt worden. Auch für die schon früher empfohlenen Impfungen haben sich Änderungen ergeben. Der vorliegende Text versucht, in erster Linie diese Neuerungen kritisch zu beleuchten. Anfang. Vorbemerkungen. Die Anwendung von FSME-IMMUN Erwachsene kann zu Nebenwirkungen & Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder Wirkstoffen führen. Im Folgenden werden diese im Detail. Bei Tripper handelt es sich um eine sexuell übertragbare Krankheit, die durch eine Infektion mit Bakterien ausgelöst wird. Mehr lesen! In aller Regel wird für die erste Grundimmunisierung im Säuglingsalter ein Sechsfach-Impfstoff verwendet: Er immunisiert gegen Diphtherie, Hepatitis B, Hib. Man muss sich bewusst sein, dass die Meinungen der Fachleute zu einer Reihe von Impffragen weit auseinandergehen. So erklärt sich auch, dass in verschiedenen Ländern recht unterschiedliche Empfehlungen publiziert werden. Der Grund für die wenig einheitliche Beurteilung liegt in der vergleichsweise schmalen Evidenzbasis. Randomisierte Studien, wie sie im Bereich der Pharmakotherapie heute normalerweise vorausgesetzt werden, sind für verschiedene Impfungen nicht vorhanden. Ein grosser Teil der Impfungen hat zum Ziel, sehr seltene (aber gefährliche) Komplikationen von Infektionskrankheiten zu verhindern. Es ist jedoch sehr schwierig, die Inzidenz solcher Komplikationen korrekt zu erfassen. Auf der anderen Seite werden den Impfungen immer wieder unerwünschte Wirkungen zugeschrieben, die ebenfalls sehr selten sind. Hib Erwachsene SymptometryDazu kommt noch, dass sich eindeutige kausale Zusammenhänge zwischen Impfungen und Krankheitserscheinungen aller Art praktisch nicht nachweisen lassen. Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass immer wieder Diskussionen über das «richtige» Impfen entstehen. Anfang. Impfungen in der Schweiz. In der Schweiz werden Impfungen überwiegend gut akzeptiert. Fast alle Kleinkinder werden gegen Diphtherie, Tetanus und Poliomyelitis geimpft, die meisten auch gegen Keuchhusten. Mindestens drei Viertel der Kinder sind gegen Masern, Mumps, Röteln und Haemophilus influenzae geimpft.(1)Das Bundesamt für Gesundheit veröffentlicht in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Kommission für Impffragen einen von Zeit zu Zeit revidierten Plan für Routineimpfungen, siehe Tabelle 1. ![]() Gegenüber früher wird seit 1. Pertussis- Boosterimpfungen sowie eine zweite Dosis der Masern- Mumps- Röteln- Impfung zu verabreichen und die azellulären Pertussisimpfstoffe zu berücksichtigen. Die neuesten Empfehlungen umfassen auch eine generelle Hepatitis- B- Impfung bei Jugendlichen. Die Kosten der offiziell empfohlenen Impfungen bei Kindern werden heute in der Regel von den Krankenkassen übernommen. Einzig die Hepatitis- B- Impfung wird von den Krankenkassen nicht regelmässig bezahlt. Anfang. DTP- Gruppe. Diphtherie (D), Tetanus (T) und Pertussis (P) waren noch Mitte des 2. Jahrhunderts gefürchtete Erkrankungen, die heute dank der konsequenten Impfung fast verschwunden sind. Ein Erkrankungsrisiko bleibt jedoch bestehen, wie z. B. in den vergangenen Jahren Diphtherieepidemien in Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion gezeigt haben. Kombinierte DTP- Impfstoffe verursachen vorwiegend lokale Nebenwirkungen, die mindestens teilweise durch Zusatzstoffe wie Thiomersal oder Aluminiumverbindungen verursacht sind. Diphtherie- und Tetanus- Impfstoffe scheinen nur sehr selten zu gefährlichen unerwünschten Wirkungen zu führen. Immerhin muss aufgrund einer grossen amerikanischen Untersuchung angenommen werden, dass DT- Impfstoffe selten für ein Guillain- Barré- Syndrom und die T- Komponente für eine Nervenschädigung am Oberarm sowie anaphylaktische Reaktionen verantwortlich sein können.(3)Für die Mehrzahl der unerwünschten Wirkungen der DTP- Impfung sind jedoch offenbar ganzzellige Pertussis- Impfstoffe hauptverantwortlich. Neuere Untersuchungen, die im Zusammenhang mit der Entwicklung azellulärer Pertussis- Impfstoffe durchgeführt worden sind, haben teilweise beträchtliche Unterschiede in der Wirksamkeit der von verschiedenen Herstellern produzierten Impfstoffe aufgezeigt.(4)Wirksamkeit und Toxizität der Pertussis- Impfstoffe. Gemäss amerikanischen Untersuchungen der späten 7. Jahre verursachten die damals verwendeten ganzzelligen Pertussis- Impfstoffe sehr häufig unerwünschte Wirkungen: etwa 3. Geimpften wiesen eine Lokalreaktion (Rötung, Schwellung, Schmerz) auf, ebensoviele auch leichte systemische Reaktionen (Fieber, Benommenheit, Reizbarkeit). Lang anhaltendes Weinen wurde bei 1 von 1. Geimpften beobachtet; sehr hohes Fieber (über 4. C) kam etwa dreimal auf 1. Impfungen vor, selten trat ein Kollaps oder ein Krampfanfall auf.(4) In der Folge wurden in den USA die Impfstoffe so geändert, dass weniger Reaktionen auftraten. Ganzzellige Pertussis- Impfstoffe, die wenig Nebenwirkungen hervorrufen, scheinen aber eine geringere immunogene Potenz zu besitzen. Die heute verfügbaren azellulären Pertussisimpfstoffe sind recht unterschiedlich zusammengesetzt; sie enthalten meistens 2 bis 5 aktive Bestandteile. In einer grossen amerikanischen Studie sind DTP- Impfstoffe, die verschiedene azelluläre bzw. Pertussisimpfstoffe enthielten, bezüglich Verträglichkeit miteinander verglichen worden. Präparate mit azellulären Komponenten wurden generell sowohl lokal als auch systemisch viel besser vertragen als diejenigen mit ganzzelligem Pertussisimpfstoff.(5) Mit azellulären Impfstoffen kann eine Reduktion der Reaktionen um etwa 5. Bei Booster- Impfungen (vierte, bzw. Injektion) werden sowohl mit ganzzelligen als auch mit azellulären Impfstoffen etwas häufiger unerwünschte Wirkungen beobachtet. Azelluläre Pertussisimpfstoffe wirken ungefähr gleich protektiv wie ganzzellige Impfstoffe; (6, 7, 8) die Wirksamkeit azellulärer Impfstoffe ist im allgemeinen umso besser, je mehr Komponenten darin enthalten sind.(4) Mit azellulären Impfstoffen wird bei etwa 8. Geimpften ein Schutz gegen Keuchhusten erreicht. Schweizer Impfplan. Die ersten drei Injektionen können entweder mit ganzzelligem oder mit azellulärem Pertussis- Impfstoff ausgeführt werden. Spätere Boosterimpfungen erfolgen vorzugsweise mit azellulärem Impfstoff (die vierte Injektion kann bis zum Alter von 2 Jahren noch mit ganzzelligem Impfstoff durchgeführt werden, sofern schon vorher «ganzzellig» geimpft wurde). Die Boosterimpfung im Alter von 1. Jahren erfolgt ohne Pertussis- und mit abgeschwächter Diphtheriekomponente (d. T). In der Schweiz erhältliche kombinierte DTP- Impfstoffe (Kosten pro Impfung): Di. Te. Per Berna® (P ganzzellig) CHF 1. Acel- Imune® (P azellulär) CHF 3. Infanrix DTPa (P azellulär) CHF 3. Es sind weitere Kombinationen (nur d. T bzw. DTP mit Haemophilus influenzae, Polio) erhältlich. Impfungen bei Kindern und Jugendlichen (Schweizer Empfehlungen)2• zurück an den Anfang. Haemophilus influenzae. Haemophilus influenzae kann als Bestandteil der Schleimhautflora der oberen Luftwege bei bis 5. Gesunden nachgewiesen werden. Aufgrund von Kapseleigenschaften werden die Haemophilus- Spezies sechs verschiedenen serologischen Gruppen zugeordnet (Serotyp a- f). Die häufigsten humanen Infekte werden durch H. Hib) verursacht. Bei Kindern bis zu 4 Jahren ist Hib die wichtigste Ursache einer bakteriellen Meningitis, aber auch einer Pneumonie, einer Epiglottitis und einer septischen Arthritis. Trotz antibiotischer Behandlung hinterlässt die Meningitis bei bis zu 3. Kinder schwerwiegende Schäden, unbehandelt verläuft sie nahezu immer letal. Die ersten Impfstoffe, aus gereinigten Kapsel- Polysacchariden, stimulierten bei Kleinkindern unter 1. Monaten die Proliferation von T- Zellen nur wenig. Genügender Schutz kann durch die Koppelung der Kapsel- Polysaccharide an Proteine wie Diphtherietoxoide oder Tetanustoxoid erreicht werden. Heute werden nur noch solche Konjugatimpfstoffe verwendet. Sie verhindern systemische Infektionen, insbesondere Meningitis, und vermindern die Kolonisation der Schleimhaut, wie bei nicht- geimpften Geschwistern geimpfter Kinder nachgewiesen werden konnte.(9, 1. Abgesehen von leichten lokalen Reaktionen sind bisher keine schweren Nebenwirkungen der Hib- Impfung bekannt.(4) Wegen des Proteinanteils des Konjugatimpfstoffs sind anaphylaktische Reaktionen denkbar, bisher aber nicht beschrieben worden. Ein direkter Vergleich der verschiedenen Impfstoffe fehlt noch. Impfprogramme haben in der Schweiz wie in anderen Ländern zur Senkung der Inzidenz von Hib- Meningitiden geführt. Allerdings darf nicht ausser acht gelassen werden, dass Infektionen auch von anderen Serotypen verursacht werden und - selten - schwere Krankheiten auslösen können. Gegen diese sind zur Zeit noch keine Impfstoffe verfügbar.(1. Schweizer Impfplan. Je nach Präparat werden zwei bis drei Injektionen (+ eventuell eine Boosterimpfung) empfohlen. Erfolgt die Erstimpfung erst im 1. Monat oder später, so genügt eine Injektion. In der Schweiz erhältliche Hib- Impfstoffe (Kosten pro Impfung): Act- Hi. B® (Konjugat mit Tetanustoxoid) CHF 3. Hib. TITER® )Konjugat mit Diphtherietoxoiden) CHF 3. Pro. HIBit® (Konjugat mit Diphtherietoxoiden) CHF 3. Kombinationen mit DTP- Impfstoffen: Infanrix DTPa- Hib®, Pro. Hi. BIT- DPT®, Tetramune®. Anfang. MMR- Gruppe. Bei Kindern wird gegen Masern, Mumps und Röteln (MMR) am besten mit einem Kombinationsimpfstoff geimpft. Masern. Primär gesunde, gut ernährte Kinder sind durch Masern (Morbili) selten vital gefährdet. Die Krankheit verläuft aber nicht immer gutartig. In der akuten Phase kann in Einzelfällen eine akute thrombozytopenische Purpura auftreten. Eine Enzephalitis wird einmal auf 1. Masernfälle beobachtet; der Verlauf ist sehr unterschiedlich (bleibende Schäden, Tod möglich). Das Masernvirus ist wahrscheinlich auch verantwortlich für die seltene, aber letale subakute sklerosierende Panenzephalitis, die erst Monate bis Jahre nach der Masernerkrankung auftritt. Mumps. In der Schweiz wird der Mumps (Parotitis epidemica) seit 1. Diphtherie- Pertussis- Tetanus- Adsorbat- Impfstoff "Pasteur Mérieux"- Fertigspritze - netdoktor. Rezeptpflichtig: Ja. Wirkstoff: Diphtherie- Toxoid, Tetanus- Toxoid, abgetötete Bordetella pertussis- Bakterien. Zulassungsinhaber. Pasteur Merieux MSD, Lyon, Frankreich. Anwendung: Diphtherie/Tetanus/Pertussis. Das Mittel ist eine Kombination von Schutzimpfungen gegen Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten) und Tetanus (Wundstarrkrampf) und kann für die im österreichischen Impfplan vorgeschlagenen Impfungen verwendet werden. Die wirksamen Bestandteile sind abgeschwächte Formen von Substanzen, die von den Diphtherie- und Tetanus- Erregern gebildet werden, sogenannte Toxoide. Zum Schutz gegen Keuchhusten sind abgetötete Keuchhusten- Keime (Bordetella pertussis) im Mittel enthalten. Gemäß österreichischem Impfplan wird die Grundimmunisierung im 3., 4. Lebensmonat durchgeführt. Zwischen 1. 5. und 1. Monat erfolgt die Auffrischung. Fast alle Kinder entwickeln Abwehrstoffe (Antikörper) gegen Diphtherie und Tetanus. Antikörper sind wichtige Eiweißstoffe des Körpers, die eingedrungene Erreger angreifen und unschädlich machen können bzw. Komponenten des Immunsystems die Erreger leichter bekämpfen können. Bei Keuchhusten liegt die Erfolgsrate bei ca. Der Impfschutz für Diphtherie und Tetanus beträgt 1. Keuchhusten etwa 3 Jahre. Zur Verlängerung des Schutzes müssen Auffrischungsimpfungen durchgeführt werden. Das Mittel kann als Lösungsmittel für den Trockenimpfstoff gegen Haemophilus B (Act- HIB) verwendet werden und somit gemeinsam mit diesem Impfstoff in einer Spritze verabreicht werden. Durch die kombinierte Verabreichung wird weder die Wirksamkeit noch die Verträglichkeit wesentlich verändert. Zur Schutzimpfung gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten (Pertussis)Die Spritze wird vom Arzt in den Muskel, am besten in den Oberschenkel (Muskulus vastus lateralis) oder auch in den Deltoideus- Muskel am Oberarm verabreicht. In speziellen Fällen (Blutgerinnungsstörung) kann auch eine Verabreichung ins Unterhautgewebe erfolgen. Bei. Überempfindlichkeit gegen Inhaltsstoffe des Mittels, z. B. Quecksilberallergie. Akuten Fiebererkrankungen. Akut aufgetretenen oder fortschreitenden neurologischen Erkrankungen. Wenn einer der folgenden Fälle nach einer früheren Teilimpfung eingetreten ist. Hohes Fieber (> 4. Ursache als die Impfung feststellen ließ. Krämpfe innerhalb dreier Tage nach Impfung. Schrilles, anhaltendes Schreien für 3 oder mehr Stunden. Neurologische Störungen innerhalb einer Woche. Schockähnliche Zustände oder starker Blutdruckabfall innerhalb von 2 Tagen. Allergische Überreaktionen. In folgenden Fällen entscheidet der Arzt über die Anwendung des Mittels. Stabilen neurologischen Erkrankungen (z. B. Down- Syndrom, Epilepsie, Hydrocephalus, geistige Behinderungen)Das Mittel ist für Kinder gedacht, daher liegen keine Daten über die Anwendung in der Schwangerschaft und in der Stillzeit vor. Lokalreaktionen an der Impfstelle wie Rötung, Schwellung, Schmerzen sind häufig. Fieber zwischen 3. C und 4. 0° C innerhalb 4. Stunden tritt in nahezu der Hälfte der Geimpften auf. Ebenso muß mit Benommenheit, kurzfristiger Nahrungsverweigerung, gelegentlich Erbrechen gerechnet werden. Schwere Nebenwirkungen wie schrilles anhaltendes Schreien, Fieber höher als 4. C, Krämpfe und Kollaps sind sehr selten. Bei Neigung zu cerebralen Anfällen mit und ohne Fieber ist die Verabreichung von Paracetamol 1. KG zum Zeitpunkt der Impfung und alle 4 Stunden für die nächsten 2. Stunden empfehlenswert. Ein häufig vermuteter Zusammenhang zwischen einer auftretenden Enzephalopathie und Pertussis- Impfung gilt als widerlegt. Dient Diphterie- Pertussis- Tetanus- Adsorbat- Impfstoff "Pasteur Mérieux" zur Rekonstitution von Act- HIB- Trockensubstanz, führt dies zu keiner signifikanten Zunahme hinsichtlich Häufigkeit und Schwere der Nebenwirkungen, die nach Verabreichung des Diphtherie- Pertussis- Tetanus- Impfstoffes alleine erwartet werden können. Ein zeitlicher Abstand zu anderen Impfungen ist nicht erforderlich. Eine Verabreichung in die Vene muss vermieden werden. Eine Mischung mit anderen Mitteln außer Act- HIB- Trockensubstanz (Schutzimpfung gegen Haemophilus B) darf nicht erfolgen. Falls Impfungen verschoben oder versäumt wurden, können diese ohne die Grundimmunisierung neu beginnen zu müssen - nachgeholt werden. Ein vollständiger Impfschutz entsteht erst nach der Grundimmunisierung (drei Teilimpfungen). Wenn eine Impfserie mit Act- HIB- Trockensubstanz eingeleitet wurde, sollte diese auch als Kombination zu Ende geführt werden. Der Impfschutz kann bei Abwehrschwäche (angeboren oder erworben) vermindert sein. Wegen etwaiger allergischer Reaktionen auf die Impfung sollte vom Arzt für geeignete Behandlungsmöglichkeiten vorgesorgt sein. Sämtliche Impfungen sollten vom Arzt im Impfpass registriert werden. Hinweis. Die Auflistung der Medikamente stellt keinesfalls eine Empfehlung, Verkaufsförderung oder Bewerbung der einzelnen Medikamente in welcher Weise auch immer dar. Die Informationen sind keinesfalls abschließend, ersetzen weder ärztliche noch sonstige Fachberatung. Insbesondere hinsichtlich Nebenwirkungen, Gegenanzeigen und sonstigen Informationen ist der behandelnde Arzt oder Apotheker beizuziehen.
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